pe 20-1: Warnschüsse in Hanau – HU Hessen für strengeres Waffenrecht
Ein restriktiveres Waffenrecht fordert die Humanistische Union Hessen. Der rassistische Terror in Hanau schreie nach klaren Konsequenzen.
Landesverband der Humanistischen Union
Ein restriktiveres Waffenrecht fordert die Humanistische Union Hessen. Der rassistische Terror in Hanau schreie nach klaren Konsequenzen.
Städte und Gemeinden sollten keine Facebook-Fanpages betreiben. In einem Offenen Brief klären DieDatenschützer Rhein-Main (DDRM) und die Humanistische Union Hessen (HU) die hessischen Kommunen über die Rechtslage zum Datenschutz auf.
Beunruhigt zeigt sich die Humanistische Union Hessen über Pläne des Hessischen Rundfunks (HR) zur Einschränkung seiner Kulturwelle „HR2“. Bei einer Betriebsversammlung wurden am 11. Juli entsprechende Überlegungen vorgestellt.
Große Bedenken hat die Humanistische Union (HU) gegen den Einsatz von Elektroschockpistolen durch die Polizei. Nach zwei Todesfällen weist die HU Hessen auf die Gefährlichkeit der sogenannten „Taser“ hin.
Die Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) hat gemeinsam mit der Humanistischen Union (HU), den Datenschützern Rhein Main (dDRM) und dem Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FifF) am Dienstag (2. Juli) in Karlsruhe eine Verfassungsbeschwerde gegen das neue Hessische Polizeigesetz weiterlesen pe 19-4: Hessentrojaner und Hessendata greifen Grundrechte an – Verfassungsbeschwerde gegen HSOG und VSG
„70 Jahre Grundgesetz sind Grund zum Feiern“, sagt HU-Landessprecher Jens Bertrams. „Doch die freiheitliche Demokratie müssen wir alle tagtäglich verteidigen.“
Als „heftige Klatsche für die Hessische Landesregierung“ bezeichnet HU-Landessprecher Jens Bertrams das aktuelle Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG). Mehrere Bundesländer müssen nun bei der automatischen Erfassung von Autokennzeichen „nachsitzen“.
Schockiert zeigt sich die Humanistische Union (HU) über die erneute Bedrohung der Rechtsanwältin Seda Basay-Yildiz. Die HU Hessen fordert den Ministerpräsidenten Volker Bouffier auf, die Frankfurter Juristin unter seinen persönlichen Schutz zu stellen.
Hessen braucht einen unabhängigen Polizeibeauftragten. Das ist die Schlussfolgerung der Humanistischen Union (HU) nach dem aktuellen Polizeiskandal.